Hackenberg Liftsysteme (Stuttgart) informiert über Fördermöglichkeiten beim Einbau eines Treppenlifts

STUTTGART. Ein Treppenliftkann immer dann eine gute Alternative sein, wenn durch Alter bzw. eine Erkrankung das Treppensteigen schwerfällt oder Menschen im Rollstuhl befördert werden müssen. Die Pflegekasse gibt auch nach der jüngsten Pflegereform weiterhin einen Zuschuss zum Einbau von Treppenliften. Darauf weist Wolfgang Bäcker vom TreppenliftSpezialisten Hackenberg Liftsysteme für den Großraum Stuttgart hin. Das Fachunternehmen hat sich auf den Einbau von Treppenliften spezialisiert und weiß:

Für fast jede bauliche Situation lässt sich eine passende Lösung über einen Treppenlift finden – meist sogar mit staatlichem Zuschuss.

Treppenlift in Stuttgart: Bis zu 4000 Euro Zuschuss zahlt die Pflegekasse

Im Alter so lange wie möglich Zuhause leben – das ist nicht nur der Wunsch vieler älterer Menschen, sondern das wird sogar staatlich gefördert. „Voraussetzung für einen finanziellen Zuschuss zum Einbau eines Treppenlifts ist, dass die in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkte Person in einen Pflegegrad eingestuft wurde. Wenn bauliche Veränderungen im Haus – und dazu zählt auch der Einbau eines Treppenlifts – notwendig werden, wird dies nicht nur mit einem Zuschuss von maximal 4000 Euro gefördert. Die Kosten können zudem als außerordentliche Belastung von der Steuer abgesetzt werden“, weiß Wolfgang Bäcker.

Hackenberg Liftsysteme Stuttgart berät zur Förderung beim Einbau eines Treppenlifts

Die Experten von Hackenberg Liftsysteme Stuttgart informieren ihre Kunden über Fördermöglichkeiten, wenn die Anschaffung eines Treppenlifts geplant ist. Voraussetzung für einen Zuschuss ist, dass durch den Einbau des Treppenlifts die Pflege erleichtert und die Selbstständigkeit des pflegebedürftigen Menschen gefördert wird.

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